Projekt­managerin Naomi Kirsten-Hurtig & Ihr Team realisieren für Sie Projekte im Bereich "Bildungsprojekte, Aufbau von Schulen in Afrika"

Unsere Dienstleistungen im Bereich "Projektmanagement für Bildungsprojekte, Aufbau von Schulen in Afrika" umfassen unter anderem:

  • Planungstreffen mit den Sponsoren / Investoren / Regierung in Deutschland
  • Überwachung der Projekte von der Planungsphase bis zur Fertigstellung
  • VorOrt Organisation des Projekts
  • Einbindung der lokalen, afrikanischen Community & Regierung
  • Antikorruptionsmaßnahmen

Unsere Arbeitsweise & Kompetenz

Bildungsprojekte in Afrika

Seit zwei Jahrzehnten engagieren wir uns für Bildungsprojekte in ganz Afrika. Wir verbessern, entwickeln, stärken und bauen Schulen von der Primar- und Sekundarstufe bis hin zu Berufsbildungszentren selbst in den entlegensten Gebieten Afrikas. Wir sind uns der Bedeutung von Bildung für den Einzelnen und den Kontinent als Ganzes bewusst und weiten sie auf behinderte Kinder und Erwachsene aus. Durch die Stärkung der Bildung kann Afrika im globalen Wettbewerb bestehen.

Ihre Projektmanagerin für
Bildungsprojekte, Aufbau von Schulen in Afrika

Naomi Kirsten-Hurtig

Wir sorgen dafür, dass Kinder eine Grundbildung erhalten, frei von Ausbeutung und Missbrauch sind und Kinder sein dürfen. Wir setzen uns nachdrücklich für die Bildung von Mädchen/Frauen in der Gemeinschaft ein, um Frühverheiratung und andere soziale Ungerechtigkeiten zu minimieren. Wir legen Wert auf eine Berufsausbildung, die jungen Menschen die notwendigen Fähigkeiten vermittelt und sie als Alternative zur Schulbildung anleitet, um die Sozialwirtschaft in den Gemeinden zu verbessern.


Wir sind die Brücken, die benötigt werden, um Regierungen, Spender, Eltern und Schüler miteinander zu verbinden, um die besten Leistungen zu erzielen.

Unsere Aufgabe ist es, die marginalisierten Gemeinden zu entdecken und sie dazu zu bringen, sich mit Ihrer Unterstützung in der Bildung zu engagieren. Wir mobilisieren und arbeiten mit Gemeindeleitern aus allen Abteilungen und Institutionen sowie mit Gemeindebewohnern zusammen.

Anschließend ermitteln wir die Herausforderungen, entwickeln Maßnahmen auf Gemeindeebene, um sie anzugehen, und einen Plan zur Bewertung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Gemeinsam sammeln wir Informationen, kreieren und entwickeln neue Ideen. Erreicht wird dies durch persönliches Coaching, Unterricht im Klassenzimmer, dialektische Diskussionen mit den Gemeinden, teambasierte Problemlösungen, einen strukturierten Ansatz vor Ort, der die Einbeziehung lokaler Interessengruppen ermöglicht, die Überwachung laufender Projekte und die Interaktion mit verschiedenen Gemeindebewohnern. Diese Aktivitäten beginnen mit einer Reihe von Orientierungssitzungen. Ein Modul wird so konzipiert, dass es eine Lehrkomponente enthält, Feldbesuche in der Praxisregion werden für den direkten Kontakt mit den Menschen gefördert, wodurch auch Studenten in Deutschland die Möglichkeit erhalten, Afrika durch das Studentenaustauschprogramm für nachhaltige Entwicklung und kulturelle Touren kennen zu lernen.